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Bild 43: Nach einer sehr bescheidenen Nacht bin ich am Morgen tüchtig durch den Wind, denn unzählige Mücken haben mir trotz Netz sehr ...
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Bild 44: .. zugesetzt. Und immer die quälende Frage, ob Löwen wirklich kein Auto öffnen können. Die Wildlive-Camper im Zelt stört das nicht.
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Bild 45: Ihm kann ich sehrgut nachfühlen. Einsame und unruhige Nacht, dreckige Füße und noch keine Objekte der Begierde vor der Linse.
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Bild 46: Nach morgentlicher Beobachtungstour geht es weiter im Park, wie ich jedoch das Riesenloch an der Third Bridge genommen habe ?
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Bild 47: Bei einem anderen Wasserloch fahre ich einem Nilwaran (ca. 1,5 m lang) fast die Zunge ab. Nach Rücksetzen flieht er ganz hastig.
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Bild 48: Direkt an einer Weggabel lagert ein Löwenrudel (ca. 12 Tiere) in der Mittagswärme. Ich war schon vorbei, dann bekam ich einen Tip.
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Bild 49: Ich sehe den Katzen zu, doch für die bin ich uninteressant im Blechkasten. Nun weiß ich, dass Löwen wirklich kein Auto öffnen.
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Bild 50: Ich bin ein ganz braves Kätzchen und möchte gestreichelt wer- den. Lieber nicht ! Diese Tiere beeindrucken durch Grazie und Kraft.
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Bild 51: Ab jetzt kein Risiko mehr, Löwen mahnen. Gegen 13.00 Uhr bin ich am Xakanaxa Camp, wo meist Safari Veranstalter angesiedelt sind.
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Bild 52: Auch hier werden Bootstouren im Okavango Delta angeboten. Ich will keine Bootstour, ich muss heute noch 150 km bis Maun fahren.
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Bild 53: Kurz vor Verlassen des Moremi WR sehe ich meinen ersten Elefanten. Botswana soll weltweit die meisten Elefanten haben. Nur wo?
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Bild 54: Nach zwei harten Tagen (unzählig viele, gefährliche Wasserlö- cher) und beschissener Nacht bin ich wieder im Sedia Hotel Maun. Gut !
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